IT-Projektmanagement

IT-Projekt-
management

In der komplexen Projektwelt ist mindestens eines der Ziele oder Lösungen nicht zu Beginn des Projekts klar bekannt. Das bedeutet in der Regel, dass das klassische Projektmanagement nicht funktioniert. Die Unterschiede zwischen den Projekten benötigen somit auch unterschiedliche Managementansätze, wenn das Projekt erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden soll.

Das generelle Vorgehen bei der Entwicklung wird durch das Vorgehensmodell definiert, das aus einer Sequenz standardisierter Phasen, Aktivitäten und Werkzeugen besteht. Vorgehensmodelle werden in klassische, moderne und agile Modelle unterschieden und jedes Vorgehensmodell hat seine Vorteile und Nachteile.

(IT-)Projekte habe oft unterschiedliche Ausprägungen und Aufgabenstellungen. Daraus resultiert, dass es für die Projektdurchführung nicht immer nur ein Vorgehensmodell angewendet werden kann. Aufgrund steigender Komplexität von Produkten, Dienstleistungen oder Ergebnissen sind häufig agile Vorgehensmodelle gefordert, die die Entwicklungsrisiken überschaubarer und den aktuellen Entwicklungsstand transparenter gestalten sollen.

Die Wahl des am besten geeigneten Vorgehensmodells basiert auf den Merkmalen des Projektes und des geschäftlichen und organisatorischen Umfelds, in dem das Projekt durchgeführt werden soll. Erzwingen Sie keine Prozesse und Verfahren, die die Kreativität des Projektteams und des Einzelnen behindern! Schaffen Sie stattdessen durch die Wahl des geeignetsten Vorgehensmodells eine Umgebung, die dieses Verhalten fördert und unterstützt.

Leistungen:

  • Kundenspezifische Gestaltung eines Projektmanagement-Ansatzes, der speziell auf die Bedürfnisse des Projekts zugeschnitten ist
  • Pragmatische und wertorientierte Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung komplexer IT-Projekte für ein erfolgreiches Produkt
  • Konzeption eines Vertragsmodells für das agile Projektmanagement zur fairen Verteilung von kommerziellen Risiken und Chancen für eine nachhaltige Geschäftsbeziehung
  • Verwendung und Integration eines bewährten Portfolios von Werkzeugen, Vorlagen und Prozessen während der Projektdurchführung
  • Durchführung von Akzeptanz-, Potential- oder Pionierprojekten mit einer agilen oder hybriden Vorgehensweise
  • Etablierung von Strategien zur Risikobewertung und -minderung
  • Stakeholdermanagement um u.a. fehlendes Verständnis der Anwendungsdomäne, falsche Prioritätensetzung und mangelnde Kommunikation zu vermeiden.
  • Arbeiten Sie mit einem praxisbewährten Team, das das agile Wertesystem und Mindset verinnerlicht hat
Kundenspezifische Gestaltung eines Projektmanagement-Ansatzes, der speziell auf die Bedürfnisse des Projekts zugeschnitten ist
Pragmatische und wertorientierte Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung komplexer IT-Projekte für ein erfolgreiches Produkt
Konzeption eines Vertragsmodells für das agile Projektmanagement zur fairen Verteilung von kommerziellen Risiken und Chancen für eine nachhaltige Geschäftsbeziehung
Verwendung und Integration eines bewährten Portfolios von Werkzeugen, Vorlagen und Prozessen während der Projektdurchführung
Durchführung von Akzeptanz-, Potential- oder Pionierprojekten mit einer agilen oder hybriden Vorgehensweise
Etablierung von Strategien zur Risikobewertung und -minderung
Stakeholdermanagement um u.a. fehlendes Verständnis der Anwendungsdomäne, falsche Prioritätensetzung und mangelnde Kommunikation zu vermeiden.
Arbeiten Sie mit einem praxisbewährten Team, das das agile Wertesystem und Mindset verinnerlicht hat

Einzelheiten:

„Projektmanagement umfasst die Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mittel zur erfolgreichen Abwicklung eines Projekts.“
[Springer Gabler Verlag (Hrsg) Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Projektmanagement (PM)].
Die DIN 69901 definiert Projektmanagement als Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projekts.

„Ein Projekt ist eine befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein gesondertes Projektmanagement erfordert.“
[Springer Gabler Verlag (Hrsg) Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Projekt]

Für ein konkretes befristetes IT-Projekt muss für die Projektdurchführung ein geeigneter Entwicklungsprozess definiert, das Projekt in die bestehende Organisationsstruktur eingegliedert und intern strukturiert werden. Die Projektorganisation behandelt diese strukturellen Fragen des IT-Projektmanagements.

Zur Projektorganisation gehören zumindest Auftraggeber (Kunde), Projektleiter (Projektmanager) und Projektteam. Der Projektleiter erstellt die Planung und teilt aufgrund dieser die Arbeit nach dem Push-Prinzip zu und stellt sicher, dass Projektziel und Ergebnis vollständig und in der vereinbarten Qualität (gemäß den Abnahmekriterien) vorliegen.

Das klassische Projektmanagement hält alle Betrachtungen und Planungen schriftlich und frühzeitig im Projektplan und Projektmanagementplan fest, um das Projekt mit dem richtigen Inhalt, genehmigten Kosten, Umfang, Qualität und in der festgelegten Zeit zu realisieren.

Im agilen Projektmanagement steht der Wert bzw. der Nutzen im Vordergrund. Diese bestimmen den Inhalt und den Umfang des Projektes. Danach werden die verfügbare Zeit und Budget definiert. Es werden iterativ die Tätigkeiten priorisiert, die in der jeweiligen Projektphase den meisten Nutzen erbringen. Dabei wird das entsprechende agile Wertesystem (Scrum, Kanban oder anderen agilen Methoden) und die zugehörige Geisteshaltung bzw. Art und Weise des Handelns berücksichtigt.

Zwei Aspekte gehören zum agilen Projektmanagement:
- Die eingesetzten Werkzeuge und die methodische Vorgehensweise (planmäßige Zielerreichung und der Modus Operandi)
- Die Ideologie und Überzeugung.

Ein Vorgehens- oder Entwicklungsmodell organisiert den Entwicklungsprozess in strukturierte Abschnitte, denen jeweils Methoden, Aktivitäten und Werkzeuge der Organisation zugeordnet sind.
Dies stellt einen Entwicklungsplan zur Konzeption, Herstellung und Wartung von Produkten, Dienstleistungen oder Ergebnissen dar, welcher das generelle Vorgehen der Entwicklung festlegt und in die konkrete Maßnahmenplanung überleitet.

Das klassische Vorgehensmodell eignet sich gut bei bereits ähnlich durchgeführten Projekten, wiederholbarer Arbeit und vorhersagbarer Vorgehensweise sowie konstanten Anforderungen.
Die Vorgehensweisen zeichnet sich durch ein sequenzielles Vorgehen mit klar definierten Phasen und Ergebnissen aus. Dieses sequenzielle Vorgehensmodell wird zu Wasserfall- und Schleifenmodellen zusammengefasst.

Für komplexe Innovationen mit wenig oder keinen Erfahrungswerten, volatilen Anforderungen, fortlaufender Einbindung von verschiedenen Stakeholdern, geforderter Rückmeldung des Kunden und der möglichen Lieferung von Zwischenergebnissen eignet sich das agile Vorgehensmodell.

Im hybriden Projektmanagement werden klassische und agile Vorgehensmodelle gemeinsam angewendet. Das Projekt wird z.B. nach dem klassischen Vorgehensmodell geführt und Teilbereiche (z.B. Entwicklung) werden nach dem agilen Vorgehensmodell abgewickelt. Die klassische Vorgehensweise folgt dabei dem Phasenkonzept des klassischen Projektmanagements (Projektbeauftragung, Initialisierung, Konzept, Realisierung und Einführung).

Agilität ist eine Art zu denken und zu arbeiten. Das agile Vorgehen wird von agilen Werten/Prinzipien verstärkt und bilden das Fundament für die agilen Methoden (z.B. Scrum).

„Projektmanagement umfasst die Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mittel zur erfolgreichen Abwicklung eines Projekts.“
[Springer Gabler Verlag (Hrsg) Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Projektmanagement (PM)].
Die DIN 69901 definiert Projektmanagement als Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projekts.
„Ein Projekt ist eine befristete, relativ innovative und risikobehaftete Aufgabe von erheblicher Komplexität, die aufgrund ihrer Schwierigkeit und Bedeutung meist ein gesondertes Projektmanagement erfordert.“
[Springer Gabler Verlag (Hrsg) Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Projekt]
Für ein konkretes befristetes IT-Projekt muss für die Projektdurchführung ein geeigneter Entwicklungsprozess definiert, das Projekt in die bestehende Organisationsstruktur eingegliedert und intern strukturiert werden. Die Projektorganisation behandelt diese strukturellen Fragen des IT-Projektmanagements.
Zur Projektorganisation gehören zumindest Auftraggeber (Kunde), Projektleiter (Projektmanager) und Projektteam. Der Projektleiter erstellt die Planung und teilt aufgrund dieser die Arbeit nach dem Push-Prinzip zu und stellt sicher, dass Projektziel und Ergebnis vollständig und in der vereinbarten Qualität (gemäß den Abnahmekriterien) vorliegen.
Das klassische Projektmanagement hält alle Betrachtungen und Planungen schriftlich und frühzeitig im Projektplan und Projektmanagementplan fest, um das Projekt mit dem richtigen Inhalt, genehmigten Kosten, Umfang, Qualität und in der festgelegten Zeit zu realisieren.
Im agilen Projektmanagement steht der Wert bzw. der Nutzen im Vordergrund. Diese bestimmen den Inhalt und den Umfang des Projektes. Danach werden die verfügbare Zeit und Budget definiert. Es werden iterativ die Tätigkeiten priorisiert, die in der jeweiligen Projektphase den meisten Nutzen erbringen. Dabei wird das entsprechende agile Wertesystem (Scrum, Kanban oder anderen agilen Methoden) und die zugehörige Geisteshaltung bzw. Art und Weise des Handelns berücksichtigt.
Zwei Aspekte gehören zum agilen Projektmanagement:
- Die eingesetzten Werkzeuge und die methodische Vorgehensweise (planmäßige Zielerreichung und der Modus Operandi)
- Die Ideologie und Überzeugung.
Ein Vorgehens- oder Entwicklungsmodell organisiert den Entwicklungsprozess in strukturierte Abschnitte, denen jeweils Methoden, Aktivitäten und Werkzeuge der Organisation zugeordnet sind.
Dies stellt einen Entwicklungsplan zur Konzeption, Herstellung und Wartung von Produkten, Dienstleistungen oder Ergebnissen dar, welcher das generelle Vorgehen der Entwicklung festlegt und in die konkrete Maßnahmenplanung überleitet.
Das klassische Vorgehensmodell eignet sich gut bei bereits ähnlich durchgeführten Projekten, wiederholbarer Arbeit und vorhersagbarer Vorgehensweise sowie konstanten Anforderungen.
Die Vorgehensweisen zeichnet sich durch ein sequenzielles Vorgehen mit klar definierten Phasen und Ergebnissen aus. Dieses sequenzielle Vorgehensmodell wird zu Wasserfall- und Schleifenmodellen zusammengefasst.
Für komplexe Innovationen mit wenig oder keinen Erfahrungswerten, volatilen Anforderungen, fortlaufender Einbindung von verschiedenen Stakeholdern, geforderter Rückmeldung des Kunden und der möglichen Lieferung von Zwischenergebnissen eignet sich das agile Vorgehensmodell.
Im hybriden Projektmanagement werden klassische und agile Vorgehensmodelle gemeinsam angewendet. Das Projekt wird z.B. nach dem klassischen Vorgehensmodell geführt und Teilbereiche (z.B. Entwicklung) werden nach dem agilen Vorgehensmodell abgewickelt. Die klassische Vorgehensweise folgt dabei dem Phasenkonzept des klassischen Projektmanagements (Projektbeauftragung, Initialisierung, Konzept, Realisierung und Einführung).
Agilität ist eine Art zu denken und zu arbeiten. Das agile Vorgehen wird von agilen Werten/Prinzipien verstärkt und bilden das Fundament für die agilen Methoden (z.B. Scrum).