Finanzsektor, BI Systeme

Finanzsektor, BI Systeme

Mit unserem umfangreichen Wissen helfen wir Ihnen bei der Etablierung der Daten- und Methoden-Governance (strategisches Informationsmanagement) durch eine organisationsweite Datenabwicklung unter Berücksichtigung der Datenqualität, Datenmanagement, Datenrichtlinien, Geschäftsprozess- und Risikomanagement.

Selbstverständlich ist ein exzellentes Verständnis der fachlichen Anforderungen, Randbedingungen und Lieferstrecken zur Transformation der Daten- und Methodensilos verschiedener Datenquellen und Betriebseinheiten in eine leistungsfähige, agile und integrierte Finanz- und Risikoarchitektur.

Wie verfügen über Erfahrungen aus dem TRIM-(Targeted Review of Internal Models) Projekt der EZB bei der Durchführung von On-site-Prüfungen mit den Schwerpunkten in den Anforderungsbereichen übergreifende Grundsätze interner Modelle und interne Kreditrisikomodelle (IRBA, Internal Ratings Based Approach).

Leistungen:

  • Integration von Unternehmensanwendungen zu einer Serviceorientierten Architektur (SOA) zur Schaffung von mehr Spielraum für strategische Weiterentwicklungen.
  • Identifikation, Analyse, Priorisierung und Formulierung von komplexen Anforderungen (RE, Requirements Engineering) an Prozesse, Methoden und IT-Systeme mit Fokus auf das Datenmanagement.
  • Weiterentwicklung des zentralen Geschäftsobjektmodells auf Basis von harmonisierten, organisationsweiter Anforderungen aus dem Requirements Engineering.
  • Erstellung eines Business Glossars auf Grundlage des fachlichen Datenmodells.
  • Datenkonsolidierung, Datenintegration, Datenqualitätsmanagement und analytisches Stammdaten-Management gemäß der Anforderungen BCBS 239 (Basel Comittee on Banking Supervision).
  • Vereinfachung der unternehmensweiten Kommunikation und der organisatorischen Gesamtsicht (Logisches, semantisches Datenmodell).
  • Bereitstellung zentraler oder dezentraler Berichtsmöglichkeiten und zusätzlicher BI-Möglichkeiten (z.B. Geschäftsanalyse und Szenario-Modellierung).
  • Einführung eines übergreifenden Datenqualitätsmanagements und Durchführung von Anwendungs-Benchmarks im Toolauswahlprozess.
  • Automatisierung von manuellen oder teilmanuellen Zwischenschritten in der individuellen Datenverarbeitung (IDV) für ein zeitnahes und verlässliches Standard-Reporting.
  • Verzahnung der Finanz- und Risikodatenhaushalte und deren Prozessketten sowie klare Abgrenzung von Verantwortlichkeiten für flexible, schnelle ad-hoc Analysen/Reports und Szenario- und Simulationsrechnungen.
Integration von Unternehmensanwendungen zu einer Serviceorientierten Architektur (SOA) zur Schaffung von mehr Spielraum für strategische Weiterentwicklungen.
Identifikation, Analyse, Priorisierung und Formulierung von komplexen Anforderungen (RE, Requirements Engineering) an Prozesse, Methoden und IT-Systeme mit Fokus auf das Datenmanagement.
Weiterentwicklung des zentralen Geschäftsobjektmodells auf Basis von harmonisierten, organisationsweiter Anforderungen aus dem Requirements Engineering.
Erstellung eines Business Glossars auf Grundlage des fachlichen Datenmodells.
Datenkonsolidierung, Datenintegration, Datenqualitätsmanagement und analytisches Stammdaten-Management gemäß der Anforderungen BCBS 239 (Basel Comittee on Banking Supervision).
Vereinfachung der unternehmensweiten Kommunikation und der organisatorischen Gesamtsicht (Logisches, semantisches Datenmodell).
Bereitstellung zentraler oder dezentraler Berichtsmöglichkeiten und zusätzlicher BI-Möglichkeiten (z.B. Geschäftsanalyse und Szenario-Modellierung).
Einführung eines übergreifenden Datenqualitätsmanagements und Durchführung von Anwendungs-Benchmarks im Toolauswahlprozess.
Automatisierung von manuellen oder teilmanuellen Zwischenschritten in der individuellen Datenverarbeitung (IDV) für ein zeitnahes und verlässliches Standard-Reporting.
Verzahnung der Finanz- und Risikodatenhaushalte und deren Prozessketten sowie klare Abgrenzung von Verantwortlichkeiten für flexible, schnelle ad-hoc Analysen/Reports und Szenario- und Simulationsrechnungen.