Daten-Analyse/Migration

Daten-Analyse/Migration

Die Datenmigration macht 60% aller IT-Projekte großer Unternehmen aus. Die Datenmigration bezieht sich auf den Datentransfer zwischen verschiedenen Arten von Dateiformaten, Datenbanken und Speichersystemen. Der "Transfer" ist jedoch nicht der einzige Aspekt der Datenmigrationsmethodik. Wenn es sich um unterschiedliche Daten handelt, umfasst der Migrationsprozess Mappings und Transformationen zwischen Quell- und Zieldaten.

Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Datenmigration und machen diese im Kontext der Anwendungen und Prozesse unkompliziert und erleichtern es, Geschäftsprozesse zu rationalisieren und zu automatisieren.

Wir entwickeln benutzerdefinierte Migrationslösungen, die individuell auf ihre Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind.

Gesetzlichen Anforderungen, Datenschutzstandards und Sicherheitsaspekte werden gewährleistet und Unterbrechungsfreiheit und Flexibilität haben höchsten Stellenwert im Migrationsprozess.

Leistungen:

  • Entwickeln von Datenmigrationsplänen und - strategien (Datenextraktion, Bereinigung, Laden, Verifizierung, Testen und Implementieren)
  • Datenerhebung, -analyse und -auswertung
  • CAD-Datenkonvertierung
  • Datenintegration in unterschiedliche PLM-Softwarelösungen oder deren Versionen (z.B. Upgrades für ältere Unternehmensplattformen und migrieren aller Daten und Geschäftslogiken auf die neue Plattform).
  • Datenaufbereitung (z.B. Datenanreicherung, -bereinigung, -integrität oder -reparatur)
  • Cloud-Migrationsdienste für die Schaffung von kundenorientierten, strategischen Cloud-basierten Lösungen (Cloud-zu-Cloud- und Vor-Ort-Server-zu-Cloud-Migrationen)
  • Massenverarbeitung von Datensätzen zwischen Anwendungen oder Datenquellen
  • Verarbeitung von Metadaten und Datenassoziationen
  • Unterstützung aller Datenintegrationsmuster (Migration, Broadcast, Aggregation, Korrelation und Synchronisation) zwischen Systemen
  • Datenanonymisierung und -pseudonymisierung (Verschlüsselung von Nutzerdaten)
  • Sicherstellung der Datensicherheit
  • Datenkatalogisierung und Datenhistorisierung
  • Entwicklung oder Modifikation von Schnittstellen
Entwickeln von Datenmigrationsplänen und - strategien (Datenextraktion, Bereinigung, Laden, Verifizierung, Testen und Implementieren)
Datenerhebung, -analyse und -auswertung
CAD-Datenkonvertierung
Datenintegration in unterschiedliche PLM-Softwarelösungen oder deren Versionen (z.B. Upgrades für ältere Unternehmensplattformen und migrieren aller Daten und Geschäftslogiken auf die neue Plattform).
Datenaufbereitung (z.B. Datenanreicherung, -bereinigung, -integrität oder -reparatur)
Cloud-Migrationsdienste für die Schaffung von kundenorientierten, strategischen Cloud-basierten Lösungen (Cloud-zu-Cloud- und Vor-Ort-Server-zu-Cloud-Migrationen)
Massenverarbeitung von Datensätzen zwischen Anwendungen oder Datenquellen
Verarbeitung von Metadaten und Datenassoziationen
Unterstützung aller Datenintegrationsmuster (Migration, Broadcast, Aggregation, Korrelation und Synchronisation) zwischen Systemen
Datenanonymisierung und -pseudonymisierung (Verschlüsselung von Nutzerdaten)
Sicherstellung der Datensicherheit
Datenkatalogisierung und Datenhistorisierung
Entwicklung oder Modifikation von Schnittstellen

Einzelheiten:

Die Gründe für eine notwendige Datenmigration können unterschiedlich sein:
- Fusionen und Übernahmen
- Ablösung von Altsystemen
- Implementierung neuer Software
- Migration zu einer Cloud-basierten Umgebung
- Reduzierung des Datenspeicherplatzbedarfs
- Einhaltung rechtlicher Vorschriften.

Die Datenmigration lässt sich grob in vier Typen einteilen:
- Datenbank-Migration
- Migration von Anwendungen
- Speichermigration
- Cloud-Migration

Mehrere Faktoren bestimmen die richtige Migrationstechnik für ein Unternehmen, wie z. B. die verfügbaren Ressourcen, das Datenvolumen, die Datensensibilität und die Geschäftsanforderungen.

Tools können die komplexen Anforderungen des Datenmigrationsprozesses automatisieren, z.B. das Abrufen von Daten aus den operativen Systemen, die Umwandlung in das gewünschte Format und das Laden in das Zielsystem.

Die Durchführung einer erfolgreichen Datenmigration umfasst mehrere Schritte:
1. Entwicklung Datenmigrationsstrategie/-plan
2. Bewerten und Analysieren der Daten
3. Sammeln und Modifizieren von Daten
4. Daten sortieren
5. Daten validieren
6. Migrieren der Daten

1. Entwicklung Datenmigrationsstrategie/-plan
Die Auswahl einer Datenmigrationsstrategie hängt von dem Erfordernis der Datenmigration ab (z.B. Datenkonsolidierung nach Fusionen/Übernahmen oder Überlastung durch fehlenden Speicherplatz). Der Datenmigrationsplan enthält die wesentlichen Schritte des Datenmigrationsprojektes, die Ressourcenplanung, die erforderlichen Leistungen der Beteiligten, das Fachwissen von Unternehmen und Migrationsunternehmen, die richtigen Werkzeuge und das dafür erforderliche Budget.

2. Bewerten und Analysieren der Daten
Die Beantwortung der folgenden Fragen kann bei dieser Beurteilung helfen: In welchem Umfang müssen Unternehmensdaten migriert werden? Sind die Daten strukturiert oder unstrukturiert? Sind Datenredundanzen vorhanden? Wie viele der Daten sind redundant, veraltet oder trivial? Sind die Daten veraltet oder aktuell?

3. Sammeln und Modifizieren von Daten
In diesem Schritt werden alle identifizierten Daten zusammengefasst (aggregiert), redundante, veraltete und triviale Datensätze entfernt, die verbliebenen Daten konsolidiert und entsprechend den Anforderungen modifiziert. Es wird der Datenmigrationsplan unter Einhaltung der Migrationsregeln ausgeführt. Auftretende Probleme werden identifiziert und gelöst.

4. Daten sortieren
Die nun in einer qualitativ hochwertigen Form vorliegenden Daten werden in dieser Phase entsprechend den Migrationsanforderungen nach definierten Kriterien kategorisiert.

5. Daten validieren
Der Ausführungsprozess wird überprüft und die Migrationsregeln bewertet. Ausnahmen im Datenfluss und in der vorherigen Kategorisierung werden abgebildet. Die Datenqualitätsregeln werden angewendet, um eventuell vorhandene Fehler in diesen Regeln zu identifizieren. Der Ausführungsprozess wird, je nach Notwendigkeit, iterativ mit den angepassten Regeln erneut ausgeführt, um die geforderte Datenqualität und Datenvollständigkeit sicherzustellen.

6. Migrieren der Daten
In dem letzten Schritt werden die vorliegenden Daten von einem System in ein anderes System migriert. Die Mitarbeiter können darauf zugreifen, Datenanalysen durchführen, die Datensicherheit gewährleisten und Arbeitsabläufe rationalisieren.

Die Gründe für eine notwendige Datenmigration können unterschiedlich sein:
- Fusionen und Übernahmen
- Ablösung von Altsystemen
- Implementierung neuer Software
- Migration zu einer Cloud-basierten Umgebung
- Reduzierung des Datenspeicherplatzbedarfs
- Einhaltung rechtlicher Vorschriften.
Die Datenmigration lässt sich grob in vier Typen einteilen:
- Datenbank-Migration
- Migration von Anwendungen
- Speichermigration
- Cloud-Migration
Mehrere Faktoren bestimmen die richtige Migrationstechnik für ein Unternehmen, wie z. B. die verfügbaren Ressourcen, das Datenvolumen, die Datensensibilität und die Geschäftsanforderungen.
Tools können die komplexen Anforderungen des Datenmigrationsprozesses automatisieren, z.B. das Abrufen von Daten aus den operativen Systemen, die Umwandlung in das gewünschte Format und das Laden in das Zielsystem.
Die Durchführung einer erfolgreichen Datenmigration umfasst mehrere Schritte:
1. Entwicklung Datenmigrationsstrategie/-plan
2. Bewerten und Analysieren der Daten
3. Sammeln und Modifizieren von Daten
4. Daten sortieren
5. Daten validieren
6. Migrieren der Daten
1. Entwicklung Datenmigrationsstrategie/-plan
Die Auswahl einer Datenmigrationsstrategie hängt von dem Erfordernis der Datenmigration ab (z.B. Datenkonsolidierung nach Fusionen/Übernahmen oder Überlastung durch fehlenden Speicherplatz). Der Datenmigrationsplan enthält die wesentlichen Schritte des Datenmigrationsprojektes, die Ressourcenplanung, die erforderlichen Leistungen der Beteiligten, das Fachwissen von Unternehmen und Migrationsunternehmen, die richtigen Werkzeuge und das dafür erforderliche Budget.
2. Bewerten und Analysieren der Daten
Die Beantwortung der folgenden Fragen kann bei dieser Beurteilung helfen: In welchem Umfang müssen Unternehmensdaten migriert werden? Sind die Daten strukturiert oder unstrukturiert? Sind Datenredundanzen vorhanden? Wie viele der Daten sind redundant, veraltet oder trivial? Sind die Daten veraltet oder aktuell?
3. Sammeln und Modifizieren von Daten
In diesem Schritt werden alle identifizierten Daten zusammengefasst (aggregiert), redundante, veraltete und triviale Datensätze entfernt, die verbliebenen Daten konsolidiert und entsprechend den Anforderungen modifiziert. Es wird der Datenmigrationsplan unter Einhaltung der Migrationsregeln ausgeführt. Auftretende Probleme werden identifiziert und gelöst.
4. Daten sortieren
Die nun in einer qualitativ hochwertigen Form vorliegenden Daten werden in dieser Phase entsprechend den Migrationsanforderungen nach definierten Kriterien kategorisiert.
5. Daten validieren
Der Ausführungsprozess wird überprüft und die Migrationsregeln bewertet. Ausnahmen im Datenfluss und in der vorherigen Kategorisierung werden abgebildet. Die Datenqualitätsregeln werden angewendet, um eventuell vorhandene Fehler in diesen Regeln zu identifizieren. Der Ausführungsprozess wird, je nach Notwendigkeit, iterativ mit den angepassten Regeln erneut ausgeführt, um die geforderte Datenqualität und Datenvollständigkeit sicherzustellen.
6. Migrieren der Daten
In dem letzten Schritt werden die vorliegenden Daten von einem System in ein anderes System migriert. Die Mitarbeiter können darauf zugreifen, Datenanalysen durchführen, die Datensicherheit gewährleisten und Arbeitsabläufe rationalisieren.